In Messina schaffen wir es zum Bahnhof, ohne von einigen aufdringlichen Taxifahrern zu einem überteuerten Tagesausflug überredet zu werden. Eine Zugfahrkarte nach Taormina-Giardini für die Hin- und Rückfahrt kostet für uns beide zusammen knapp 19,-€.
Wir genießen die Fahrt an der Küste entlang und treffen am Bahnhof in Taormina Dr. Bittner von der ZEIT und dessen Partnerin und nehmen gemeinsam ein Taxi hinauf ins Stadtzentrum.
Die Altstadt lockt mit vielen schönen Geschäften zum Shopping. Gott sei Dank haben die meisten Läden geschlossen. So erreichen wir ohne Mühe das antike Theater mit einem herrlichen Ausblick auf den schneebedeckten Ätna.
Auf dem Rückweg zum Taxistand kann ich den sensationellen Angebote in einem Hemdenladen jedoch nicht widerstehen. Auch ein bisschen sizilianischer Marzipan muss mit!
Wir stärken uns noch mit Arancini ( einer sizilianischen Spezialität: frittierte gefüllte Reisballen) und einem Bier aus der lokalen Brauerei, bevor wir mit dem Zug und den Bittners zurück nach Messina fahren.
Zum Sail-Away ist die Sonne schon untergegangen und wir verabschieden uns von unserer letzten Station in Europa auf dem Weg in den Orient.
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In (Freitag, 17 Januar 2020 23:29)
Moin Gustav eine gute Nachricht für Dich aus dem Innenministerium. Es sollen jetzt doch Passfotos vom Fotografen zugelassen werden.... mit einer sicheren Übertragung der Daten in die Behörde.
Und sonst weiterhin viel Spaß. Bringst du Petra morgens den Cappuccino nicht mehr ans Bett.? Man liest davon ja gar nichts mehr. ..
Liebe Grüße auch an die allerliebste Petra
Ina
Gustav (Samstag, 18 Januar 2020 18:48)
Wann immer möglich, erhält Petra natürlich ihren frischen ILLY-Cappuchino, sonst würde es nichts mit ihrer Erholung!
Gustav (Samstag, 18 Januar 2020 18:55)
...und das mit den Passbildern hat mich natürlich auch sehr gefreut. Da sieht man mal, dass es nicht ganz vergeblich war, diverse Mandatsträger und Organisationen auf diesen Irrsinn hinzuweisen. Auch wenn ich darauf von einem Abgeordneten eine Antwort bekam, die sehr dazu geeinte war, dass Politiker schlecht zuhören oder Anfragen von Bürgern nicht wirklich sorgfältig lesen.